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D-Day

Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen

Die deutsche Kanzlerin war wieder mal bei einer Feier, die uns Deutschen einen kalten Schauer den Rücken runter laufen lässt.

Die Sieger feiern mit dem Besiegten eine Feier der Demokratie und der Freiheit gegen Okkupanten und Unterdrückern. Dabei ist der Präsident Russlands, was so viele Opfer für die Befreiung von Nazideutschland zu beklagen hat. Der gleiche Präsident steht heute auch für die Besetzung der Krim, die so schnell nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.

Putin wirkte nicht besonders zugehörig, um es gelinde zu sagen, er hat dafür gesorgt, vieles, was die Sicherheit in Europa und der Welt angeht, zu überdenken.
Seit dem damaligen Tag in der Normandie haben sich gemeinsame Institutionen für kollektive Sicherheit gebildet.
Gut, dass es die EU als friedlichen Konfliktausgleich in Europa gibt, gut, dass es die NATO als Verteidigungspakt der freien Welt gibt, gut, dass es die UNO als Verrechtlichung der internationalen Beziehungen gibt.