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Flüchtlinge und kein Ende in Sicht

Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen

In demokratischen Ländern werden die Fluchtgründe geprüft. Das hat sich zu einer Aufgabe entwickelt, die von den einzelnen Ländern nicht mehr zu bewältigen ist. Nun fordern viele Länder zum wiederholten Male die Einwanderungswelle bereits in den Herkunftsländern zu beschränken.

Dass diese Idee allein schon mit den Syrern scheitert, ist ja wohl sonnenklar.

Afrikaner werden weiterhin ohne Regulierung dem Terror und der Armut in ihren Ländern entfliehen wollen.
Italien und Griechenland zum Beispiel werden der Flüchtlingsströme nicht mehr Herr.

Der Zustrom an illegalen Zuwanderern hat sich im letzten Jahr verdreifacht.
Die Verteufelung der Migration wird in diesen Europawahlen einen Höchstpunkt erreichen. Die Steinmeiers & Co. werden noch ganz andere Probleme als die Ukraine lösen müssen. Hinter vorgehaltener Hand bestätigte die Wirtschaft immer wieder,dass die Zuwanderung ein positiven Effekt für die europäischen Wirtschaft hat. Es wird deutlicher Überzeugungsarbeit  der Politik bedürfen