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Massentierhaltung, die Brutalität des nackten Kampfaffen

Von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen

Der Antibiotikamissbrauch in der Massentierhaltung steigt seit Jahren, Hauptsache der Ertrag stimmt.

Die zunehmende Resistenzen bei Mensch und Tier damit auch.
Die an die Tiermedizin abgegebene Antibiotikamengen werden zwar erfasst, aber nichts ändert sich.
Übrigens sind es in Deutschland mittlerweile annähernd 1800 Tonnen.
Rheinland-Pfalz hatte im Vermittlungsausschuss erfolglos die Halbierung der eingesetzten Mengen gefordert.

Die Überwachungsbehörden können durch das neue Gesetz erfassen, welche Mengen an Antibiotika an einzelne Mastbetriebe abgegeben werden. Der Wahnsinn wird effektiver verwaltet.

Für die geschundenen Tiere hat das nichts gebracht.
Es ist eine verbindliche Reduzierung des Missbrauchs gar nicht vorgesehen.

Die Brutalität der Haltungsformen hat sich nicht geändert.

Foto: Das Bild zeigt KEINE Massentierhaltung. Aufgenommen in Kleinlangheim.