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Putin, diesmal in China

Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen

Der Präsident Russlands schwächelt, er ist isoliert vom Westen, Sanktionen martern sein Land und mittelfristig ist es bedroht vom Verlust europäischer Öl-und Gas-Kunden.
China macht wie ein Spätkapitalist früherer Jahre Geschäfte mit jedem,der dem Land was bringt.
Peking sucht sich eiskalt rund um den Globus Lieferanten für Gas und Öl.
Peking lässt sich trotz der gespielten Harmonie nicht von einem wankelmütigen, unberechenbaren Putin vereinnahmen.
Und übrigens ganz nebenbei,es fehlen noch immer die Unterschriften und wir sind alle gespannt, welche Preisabschläge Russland noch hinnehmen wird, denn die Verhandlungen dauern seit Ende der Neunzigerjahre an.
XI, als der neue Mann Chinas, strebt zweifellos eine multipolaren Welt-Ordnung an, in der die USA nicht eine derart herausragende Stellung haben.
Die deutsche Außenpolitik sollte auf eine Stärkung der Vereinten Nationen setzen. Mit der Stärkung der beiden Nationen können die deutsche Politik sich ein Denkmal setzen, die UN sind die einzige Kraft,die von den erbärmlichen Kooperationen in der Welt, zu welchem Zwecke auch immer, nachhaltig ablenken können.